Die Jahre 2012 bis 2019!
In den nächsten Ausgaben der Rauenberger Rundschau möchten „Wir“ Ihnen einen kleinen Einblick über uns den Musikverein 1912 Rauenberg geben. Wer sind „Wir“, was tun „Wir“.
Wie geht es weiter nach einer einjährigen Zwangspause!
Die Jahre 2012 bis 2019!
Bereits vor 2012 hatte sich der Musikverein verstärkt der Jugendarbeit gewidmet. Ab 2013 sollte es hier stetig „bergauf“ gehen.
Die Blockflötengruppe (seit 2010) unter der Leitung von Brigitte Urbanczik legte hierzu den Grundstein für unsere heutige Jugendkapelle. Man konnte dort die ersten Töne und Grundlagen für das spätere Erlernen eines Blas- aber auch Percussion-Instrumentes legen. Im Schuljahr 2013/2014 erfolgte ein weiterer großer Schritt in Richtung Jugendgewinnung und -Ausbildung. Es wurde eine Kooperation und hervorragende Zusammenarbeit mit der Mannabergschule Rauenberg geschlossen. Und ab sofort gab es die Flötenklassen und die Bläser AG, welche bis heute ihren Fortbestand haben. Die Leitung hat Ulrike Förderer.
Weiterlesen: „Wir“ – sind der Musikverein 1912 Rauenberg e.V. - Teil 4
100 Jahre Musikverein 1912 Rauenberg e.V.
In den nächsten Ausgaben der Rauenberger Rundschau möchten „Wir“ Ihnen einen kleinen Einblick über uns den Musikverein 1912 Rauenberg geben. Wer sind „Wir“, was tun „Wir“.
Wie geht es weiter nach einer einjährigen Zwangspause!
Das Jubiläumsjahr 2012!
Dale Carnegie schrieb in seinem Buch „Sorge Dich nicht – Lebe“, wenn Du glaubst, dass Du von Allen verlassen bist, dass Du einsam und ohne Freunde bist, dann ist immer noch sie da, sie die Dich trösten kann, sie die Dir Freude bereiten kann, sie - die Musik.
Im Jahr 2012 konnten wir den hundertsten Geburtstag unseres Vereins feiern. Für das Festwochenende im Juli wurden weder Kosten noch Mühen gescheut, es sollte ein großartiges Fest werden.
Unsere befreundete Musikkapelle aus Laas in Südtirol kam, extra um mit dem Kirchenchor und uns den Festgottesdienst zu umrahmen und damit den ersten Programmpunkt des Wochenendes einzuläuten.
Weiterlesen: „Wir“ – sind der Musikverein 1912 Rauenberg e.V. - Teil 3
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Wie geht es weiter nach einer einjährigen Zwangspause!
Die Jahre 1972 bis 2005/2008!
Bis 1973 war die Stilrichtung der Blaskapelle unter Bezirksdirigent Werner Schmidt eher volkstümlich/konzertant. Es folgten mehrere Wertungsspiele, wie in Waibstadt, Ketsch usw. in der Mittelstufe. Gerne nahm man auch an den Faschingsumzügen in Frankfurt und Heidelberg teil.
Ab 1973 unter Robert Drais änderte sich die Musikrichtung. Mit Stücken von Ernst Mosch und allen gängigen Schlagern war man als Stimmungskapelle auf allen Festen gern gesehener und gehörter Gast. Eine Gesangsanlage wurde angeschafft und von da an war die Nachfrage sehr groß. Nicht nur bei Feierlichkeiten der Gesamtgemeinde (der Stadt) Rauenberg wurde gespielt, Einladungen und Buchungen kamen von überall her. Zum Beispiel war man gerne Gast beim Bayernfest in Blankenloch, 1. Mai bei der IG Metall Heidelberg sowie auf diversen Weinfesten der Stadt Heidelberg, Herbstmesse Heidelberg, Fasching Bruchsal und Rheinstetten, um nur einige zu nennen.
Und so ganz nebenbei entstand noch die Rauenberger Prunksitzung.
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Rückblick in die Gründungszeit
In den nächsten Ausgaben der Rauenberger Rundschau möchten „Wir“ Ihnen einen kleinen Einblick über uns den Musikverein 1912 Rauenberg geben. Wer sind „Wir“, was tun „Wir“.
Wie geht es weiter nach einer einjährigen Zwangspause!
Wie alles begann!
Gegründet wurde der Musikverein 1912 Rauenberg e.V. bereits im Jahre 1912, also vor dem ersten Weltkrieg. Am 12. September 1912 im Gasthaus „Zum Lamm“ fand die Gründungsversammlung statt. Zum ersten Vorstand wurde Friedrich Laier gewählt und bereits im Oktober startete die Kapelle mit 18 Musikern mit den Proben.
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Diese Zeile aus dem Lied von "2raumwohnung" beschreibt genau das Gefühl der Jugendkapelle, die am vergangenen Freitag ihre erste Probe hatte.
Im Freien, bei 36 Grad auf dem Grundschulhof der Mannabergschule. Im Schatten der Bäume konnten die rund 20 anwesenden Jungmusiker zeigen, wie schön es ist gemeinsam Musik zu machen. Und nach so langer Zeit wurde der spontan gespendete Applaus Vorbeiziehender wie ein Schwamm aufgesogen.
Die Jugendkapelle probt jetzt vorerst auf dem Schulhof der Grundschule, jeweils freitags von 16:15 bis 17:15 Uhr.
Weiterlesen: "36 Grad und es wird noch heißer, mach den Beat nie wieder leiser"